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DIE NEUE OUTDOOR- UND OPEN-AIR-KOLLEKTION VON PAOLA NAVONE FÜR BAXTER.
"Wir sind keine Touristen: wir sind Reisende."
(Der Tee in der Wüste von Bernardo Bertolucci)
Der Katalog "Quaderni di Viaggio: Marbella" beginnt mit einem bedeutungsvollen Dialog aus dem Meisterwerk von Bernardo Bertolucci und ist vollständig der Outdoor-Möbelkollektion gewidmet, die von Paola Navone für Baxter entworfen wurde und durch die filmischen Bilder von Andrea Ferrari erzählt wird.
"Wir sind keine Touristen: wir sind Reisende."
(Der Tee in der Wüste von Bernardo Bertolucci)
Der Katalog "Quaderni di Viaggio: Marbella" beginnt mit einem bedeutungsvollen Dialog aus dem Meisterwerk von Bernardo Bertolucci und ist vollständig der Outdoor-Möbelkollektion gewidmet, die von Paola Navone für Baxter entworfen wurde und durch die filmischen Bilder von Andrea Ferrari erzählt wird.
DIE INSPIRATIONEN HINTER DEM DESIGN
Es ist nicht das touristische Marbella mit Boutiquen und Happy Hour, sondern eine schwebende Umgebung, in der die Natur üppig und wild ist, wo der Nachmittag ruhig und still für die Siesta ist, und die Schatten, die auf die maurischen Bögen geworfen werden, Geheimnisse, Mysterien und Abenteuer versprechen.
Ein Szenario, das im Bild den kosmopolitischen und nonkonformistischen Geist von Paola Navone einfängt, bei dem jedes Projekt ein Ort in der Welt ist, der seinen Charakter, seinen Exotismus und seinen Duft hervorrufen und freisetzen kann.
Es gibt tropische Regenwälder in MANILA und MANAO, Stuhlkollektionen aus Rattan, dem leichten, flexiblen und nachhaltigen Material, das typisch für Gartenmöbel ist. Es gibt die Wüste im ARIZONA-Sofa, das eine leichte Struktur und eine nomadische Berufung hat, und es gibt den Ozean, in dem die PANAMA BOLD-Sitze für den Außenbereich wie Inseln schweben, mit einem Kern aus Ocoumè-Holz, einer besonders leichten und wetterbeständigen afrikanischen Holzart. Aber es gibt auch das Fellinieske RIMINI, die Stadt der italienischen Ferien, ein so ikonischer Ort, dass er die Erzählung des Sommers verdichten kann.
MATERIALIEN UND FARBEN
Die Materialien, die die neuen Outdoor-Möbelkollektionen ausmachen, sind ein Katalog von ursprünglichen Empfindungen, mit einem Fokus auf primitive Akzente.
Es sind erdige Materialien wie natürliche Terrakotta, Mineralien wie Lavastein und Palladiana Green Marmor, Metalle wie geätztes Kupfer mit Patina, Hölzer wie Rattan aus den Philippinen, während für die Bezüge das unglaublich weiche Baxter-Leder zur Verfügung steht.
Paola Navone sagt, dass sowohl das Camouflage-Muster als auch das mimetische Camo Vert eine Perspektive auf die Welt darstellen:
„Eine Idee der Kartierung, die man aus der Ferne betrachten kann, wie die Erde zu beobachten und Kontinente zu sehen, auf denen man nicht unterscheiden kann, wo Wasser ist und wo Land ist.“
Und wenn die Muster und Farben der Stoffe für das „Draußen“ stark und entschieden sind – wie das Patina-Grün, Blau und Orange – dann deshalb, weil Paola Navone eine Frau von Charakter und gewagten Erkundungen ist, sowohl von Orten als auch von Projekten, und diese Kollektionen erzählen von ihrer Kühnheit.
Große, einladende und weiche Möbel für den Außenbereich, die dafür entworfen wurden, zusammen zu sein, zu teilen und sich zu erzählen, aber auch mutig und dynamisch genug, um die Komfortzone zu überschreiten.
Für Baxter gibt es kein einziges Konzept von Outdoor: Es gibt den Patio, die Terrasse, die Loggia, den Garten oder den Poolbereich, und jeder von ihnen bringt die Komplexität der Beziehungen zwischen den Menschen und dem Raum mit sich, zusammen mit den Leistungsanforderungen, die die Strukturen und Materialien der Möbel erfüllen müssen.
Mit der Unterscheidung zwischen Outdoor und Openair teilt das Unternehmen die widerstandsfähigeren Produkte für den Außenbereich und eine Kollektion, die draußen, aber unter einem Dach lebt, in einem Grenzbereich zwischen Innen- und Außenraum – das Openair. Beide Kollektionen sind auch so konzipiert, dass sie Innenräume bevölkern, da sowohl die gewählten Materialien als auch das Design harmonisch mit der Innenkollektion koexistieren.
PHOTO CREDIT Andrea Ferrari